Rob Moir trifft im Eisen mit seinen Songs mitten ins Herz

Wir freuen uns, das Konzert vom kanadischen Singer-/Songwriter Rob Moir im Eisen zu präsentieren.

Pressefoto

Bremen. Rob Moir aus Toronto blickt mit der Veröffentlichung seines dritten Albums SOLO RECORD auf fünf Jahre auf Tour zurück. Wenn Rob Moir auf der Bühne steht, erzählt er gerne die eine oder andere Anekdote von diesen Tourneen, zum Beispiel, wie er einmal mit dem Fahrrad durch Europa fuhr oder von einem Bären gejagt wurde. Und natürlich tourte Rob auch mit SOLO RECORD durch die halbe Welt und führte Rob auf seinen vielen Reisen dazu sogar zweimal nach Bremen. Ehe dann die Corona-Pandemie alles zum Erliegen brachte. Anfangs meldete Rob sich noch (wie so viele andere) regelmäßig online aus seinem Wohnzimmer, doch auch das stellte der Musiker im Laufe der Zeit ein und zog sich vollkommen zurück.

Als Touren halbwegs wieder möglich war, fackelte Rob nicht lange und buchte sich erneut eine Tour zusammen. Nun folgt eine weitere Europatour, die ihn abermals nach Bremen führen wird. Wir freuen uns, Rob Moir am 9. November im Eisen begrüßen zu dürfen!

Rob Moir gehört mit Sicherheit zu den besten Songwritern, die es da draußen aktuell gibt. Und mit Hunderten Shows auf dem Buckel weiß er, wie er seine Songs präsentieren muss, um sein Publikum mitzunehmen. Die Musik pendelt stets zwischen Country-, Folkanleihen und klassischem Gitarrenpop.

Im Jahr 2013 veröffentlichte Moir die von der Kritik gefeierte LP „Places To Die“, über die der Rolling Stone in seiner 4-Sterne-Albumrezension schrieb: „Moir ist nicht konservativ; es gibt etwas Dringendes in seinen Liedern, die sich ihrer selbst nie zu sicher sind und deren Sehnsucht noch kein Zuhause gefunden hat. Moir singt seine romantischen Seufzerlieder mit Punkrock-Folk im Herzen und beweist darüber hinaus ein großes Gespür für ruhige Singer/Songwriter-Momente.“

2015 erschien sein zweites Album „Adventure Handbook“ – ein Ausbruch voller Leben und Energie, unterstützt von seiner Torontoer Band The Great Lates. Noch einmal kommentierte der Rolling Stone die Veröffentlichung der Band: „Moirs Kompositionen sind jetzt so selbstbewusst, dass sie einem direkt ins Herz gehen.“

 


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