Grenzüberschreitung zwischen Weltmusik und Pop

Genreverschmelzungen, transkulturelle Einflüsse und Texte in vier Sprachen: RasgaRasga treten nächsten Monat in den Pusdorf Studios auf.

Foto: Jana Rodenbusch

Bremen. RasgaRasga sind pure Energie. Sechs musikalische Grenzgänger*innen, zwölf Instrumente, vier Sprachen und ein Feuerwerk aus Emotionen – einer Stromschnelle gleich tragen RasgaRasga ihr Publikum an einen bunten, glitzernden Ort. Einen Ort des Sich-Fallenlassens, des Miteinanders und des Moments.

RasgaRasga zelebrieren ihren eigenen Stil von populärer Musik mit immer spannenden, neuen Genreverschmelzungen und transkulturellen Einflüssen. Auf ihrem ganz frisch erschienenen Album „Helio“ drücken sie ihren Herzschlag, ihre Stimmungen und Gefühle aus und gehen dabei ihren Weg der musikalischen Grenzüberschreitung zwischen Weltmusik und Pop konsequent weiter: Mal euphorisch ausbrechend und dann wieder hypnotisch monoton, mal melancholisch weit, um dann wieder energisch nach vorne zu treiben. Die sechs Musiker*innen entwickeln in ihrem Zusammenspiel einen Sog, der das Publikum mitreißt und auf die Tanzfläche zieht.

Die Texte von Sängerin Daria Assmus werden dabei in ihrer Vielfalt durch die Musik gespiegelt. Auf Englisch, Deutsch, Spanisch oder Französisch trägt sie die Band mit ihrer facettenreichen und direkten Stimme. RasgaRasga bringen Lebensfreude und Farbe auf die Bühne.

Am Samstag, den 12. November holen die KulturKraken RasgaRasga zu ihrer einzigen Tour-Show in Norddeutschland nach Bremen in die Pusdorf Studios. Tickets für das Konzert gibt es im Vorverkauf.

 


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