Ex-HIM-Frontmann Ville Valo im Aladin

VV alias Ville Valo spielt eine von nur drei Deutschland-Shows im Mai in Bremen.

Foto: Jeremy Saffer

Bremen. Und so endet ein Neuanfang. Neun Monate sind vergangen, seit VV (Ville Valo) mit dem Solo-Debütalbum „Neon Noir“ die Welt mit seinem Gothic-Zauber beglückt hat. Das Album verkörperte seine Rückkehr auf die Live-Bühne. Der ehemalige HIM-Sänger stellt erneut seine Fähigkeit unter Beweis, zeitlose Melodien zu erschaffen, die kraftvoll Herzensangelegenheiten ansprechen, und seine weltweite Fan-Schar auf den Plan zu rufen.

Während der glorreiche zweite Akt von VV bereits einige Höhepunkte erlebt hat – inklusive einer ausverkauften Tour Anfang 2023 – wurden jetzt eine Reihe neuer Termine bekanntgegeben, darunter Shows in Bremen, Leipzig und Wiesbaden Anfang Mai 2024. Wie der Künstler verrät, handelt es sich hierbei um mehr als normale, bevorstehende Konzerte. Sie markieren nicht nur das Ende des Tourzyklus von „Neon Noir“. Sie werden auch das Ende der jüngsten Reinkarnation von Ville Valo einläuten.

„Die Idee hinter VV und Neon Noir bestand darin, symbolisch zu beenden, was HIM begonnen hat, Es ist an der Zeit, die Puzzleteile noch einmal neu zu mischen“, heißt es im Pressetext. „Ich hatte keinerlei Erwartungen, als ich unter dem Banner von VV Musik veröffentlichte, und ich war ziemlich schockiert, als ich sah, dass die Leute meine Art Musik zu machen immer noch unterhaltsam finden.“ Was als Nächstes kommt, ist vorerst noch ein Geheimnis.

Am 2. Mai tritt VV in Bremen in der Aladin Music Hall auf. Tickets für das Konzert gibt es im Vorverkauf.

 


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