Was im Zucker passiert, bleibt im Zucker

Großer Andrang bei der Opening-Party des Zucker im Papageienhaus in Bremen.

Bremen. 1.00 Uhr. Die Nacht von Samstag auf Sonntag. Bahnhofsvorstadt. Vor dem Papageienhaus, das eigentlich Jakobushaus heißt, drängen sich die Menschen. Es haben sich lange Schlangen gebildet. Es herrscht Einlassstopp. Die Ansage lautet sinngemäß: Anstehen lohnt momentan nicht, drinnen ist es komplett voll. Die Opening-Party des Zucker in dem Hochhaus, welches der Verein Zucker 18 Monate lang zur Zwischennuztung bespielen darf, zieht die Massen an. Es ist also kein Gerücht, dass Bremen das Zucker braucht und will. Der Andrang spricht für sich. Jetzt hat die Hansestadt wieder das Zucker. Auch wenn zahlreiche Leute die Schlange wieder verließen, auf dem Rückweg kamen einem weiterhin Leute viele entgegen.

Wie die Party in der Tiefgarage des  Papageienhauses war?  Wird nicht verraten. Denn: Was in der Tiefgarage des Zucker passiert, bleibt auch dort.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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