Tanzbarer Synthie-Pop neben intensiven Balladen
Der spannende Newcomer Pablo Brooks kommt mit seiner Debüt-EP „Not Like The Movies“ in den Tower Musikclub.

Bremen. Pablo Brooks ist 20 Jahre alt und hat ein unfassbares Händchen für catchy Synthie-Pop-Songs. Bis kurz vor seinem ersten Release, hat er diese noch komplett DIY im Keller seines Elternhauses arrangiert und aufgenommen, im letzten Jahr hat er endlich seine Debüt-EP veröffentlicht. „Not Like The Movies“ macht einen Riesenschritt nach vorne, ist fluffig, fett und klingt international. Aufgenommen wurden die sechs Tracks von Pablo selbst, zusammen mit Fabian Isaak Langer (u.a. AnnenMayKantereit, Slut, Razz), Daniel Freitag (u.a. Sandra Hüller) und Andi Fins (u.a. Cäthe, Moritz Krämer).
„Meine Musik ist für die hoffnungslosen Romantiker, die sich immer viel zu schnell verlieben. Für die, die von einer Party nach Hause kommen und plötzlich tanzen wollen. Für die, die sich in einem Raum voller Menschen einsam fühlen. Für die, die nicht erwachsen werden wollen. Für die, die nicht loslassen können.“, erklärt der Sänger.
Von Acts wie Robyn, Lorde und Carly Rae Jepsen hat sich Pablo das Faible für große Hymnen gemopst, von Mitski oder Phoebe Bridgers die textliche emotionale Tiefe. So stehen auf „Not Like The Movies“ knackige Dance-Pop-Tracks neben intensiven Balladen, und auch live wird der Tanzschweiß beim Auftritt mit seiner Band immer wieder von leisen Tränchen weggewaschen.
Am 6. September tritt Pablo Brooks in Bremen im Tower Musikclub auf, das Konzert wird veranstaltet von Hafensänger Konzerte. Tickets gibt es im Vorverkauf.
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