Phil Porter veröffentlicht das Buch „Furore“

Der Viertel-Künstler, Fotograf und Paradiesvogel erzählt seine Geschichten weiter. Nach "Rom des Nordens" bringt Phil Porter ein neues Buch heraus.

Phil Porter. Foto: Oskar Horschik

Bremen. Neue Literatur aus dem Steintor. Der Bremer Flaneur und selbstbetitelte Salonlöwe Phil Porter veröffentlicht zwei Jahre nach seinem Buch „Rom des Nordens“ (700 verkaufte Exemplare) kurz vor Weihnachten ein Nachfolgewerk. „Furore“ heißt das neue Buch, welches seit dem 3. Dezember im Buchhandel erhältlich ist. Darin geht es um die Liebe aus der Sicht einer Person, die durch Straßen und Passagen der Großstädte mit ihrer anonymen Menschenmasse streift. Zudem sind Fotografien von Oskar Horschik zu sehen, der Porter im Schlafzimmer ablichtete.

Phil Porter

Der Viertel-Künstler, Fotograf und Paradiesvogel bietet in „Furore“ Kurzgeschichten und Gedichte über innere und äußere Sehenswürdigkeit des Bremer Lebens. Anders als im Vorgänger handelt das neue Buch Porters auch von den eigenen Gefühle. Beobachtungen und Erinnerungen wechseln sich ab, werden mit Liebesbriefen und teils erotischen Fotografien angereichert und auf 64 Seiten inklusive aufklappbaren Liebesbrief zusammengefügt.

„Furore“ ist nicht nur der offizielle zweite Teil von „Rom des Nordens“, sondern auch die ehrliche Abhandlung eines intensiven Jahres zwischen Tristesse und Eskalation in der Hansestadt Bremen, schreibt der Autor selbst über das Buch.

Bestellbar unter https://phil-porter.de/produkt/buch-furore/

 

 

 


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