Sphärische und verträumte Synthie-Sounds

Fuffifufzich bringt ihre Musik in die Clubs und tritt Ende November im Kulturzentrum Lagerhaus auf.

Foto: Elena Peters-Arnolds

Bremen. Wenn die Synthie-Pop-Künstlerin Fuffifufzich ihre 90er-Jahre-Sonnenbrille aufsetzt, ist ein Hit nicht weit entfernt. Die Berlinerin gilt als eine der aufregendsten neuen Künstler*innen der deutschen Musiklandschaft. Ihre Songs handeln von „Ferrari, Heartbreak und Polizei, aber vor allem von Liebe und Sehnsucht in Zeiten der Großstädte“, mit ihrer Musik möchte die Sängerin alle Herzen aufschließen.

Melancholische Synthie-Sounds gehen Hand in Hand mit Fuffifufzichs Texten, die Reime voller Herzschmerz sind – dann ein Scherz, damit die Tränen nicht nur vor Schmerz sind. Ihr psychedelischer Sound ist durchzogen von gesprochenen Vocals. Ihre Tracks haben aber vor allem eins gemeinsam: Sie sind inspiriert von der Liebe – ob Liebe zu Freund*innen, der Natur, Dating-Erfahrungen oder gebrochene Herzen. Mit ihren humoristischen Songs verpackt Fuffifufzich ihre Gedanken und Gefühle, ebenso wie Geschichten aus ihrem Umfeld. Die DIY-Ästhetik ihrer Videos erschafft, genau wie ihre Songs, ein nostalgisches Gefühl.

Am 30. November tritt Fuffifufzich in Bremen im Kulturzentrum Lagerhaus auf. Support gibt es an diesem Abend von Jay Pop. Tickets für das gemeinsame Konzert gibt es im Vorverkauf.

 


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