Symbiose aus Punkrock und Hardcore

The Promised End von Gunner Records spielen im Skaterladen Titus an der Sielwallkreuzung

Brittany Rose Queen Photography

Bremen. Punkrock im Titus. Das funktioniert. Und so holt Gunner Records erneut eine Band in den Skateladen am Eck. The Promised End aus Boston (Massachusetts) spielen am Dienstag, 3. September ab 20 Uhr im Laden an der Sielwallkreuzung.

Was The Promised End machen, könnte man als melodischen Hardcore beschreiben. Die Musik ist aggressiv und zielstrebig und melodisch. Aber sie behält ihre Ecken und Kanten. In einer Kritik hat Claas es als Symbiose aus Punkrock und Hardcore bezeichnet (hier mehr).

Textlich geht es um Kritik an der modernen Wegwerfkultur, den Appetit auf Fehlinformationen und die durch Unwissenheit genährte Angst vor anderen. Das alles vermischt mit persönlichen Schilderungen von zerrütteten Beziehungen und verlorenen oder um die Sucht kämpfenden, geliebten Menschen. Manchmal bricht aber auch ein Lichtblick durch die Düsternis der Texte.

The Promised End, bestehend aus Mitgliedern von Landmines (Paper+Plastick/Gunner Records), The Effort (Words Of War/Panic Records) und Sky Tigers (Sound Investment Records). Ihr Debütalbum „For The Buried And The Broken“ haben sie Anfang  Februar 2024 bei Gunner Records veröffentlicht.

 


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