Indie‐Pop mit Einflüssen aus Reggae und Hip‐Hop

Guacáyo treten Ende Juli unter freiem Himmel in schöner Atmosphäre im Bremer Irgendwo auf.

Pressefoto

Bremen. Guacáyo geht es um den Ausdruck aller Emotionen, in ihren Songs wie auf ihren Konzerten. Musikalisch bedient die Band keine Schubladen, sondern spannt einen weiten Bogen, sodass ein einzigartiger Indie‐Pop mit Einflüssen aus Reggae und Hip‐Hop entsteht. Es wird von Feminismus und Schubladendenken, Umweltschutz und tiefen Gefühlen gesungen. Gesellschaftskritische Songs regen zum Tanzen und zum Andersmachen an. Guacáyo – das sind Sängerin und Songwriterin Sophie Filip, Tim Lucas an der Gitarre und den Backing Vocals, Tobias Nitzbon an Synth-Bass und Keys und Justus Murphy an den Drums. Zusammen schreiben, produzieren und recorden sie ihre Songs seit 2017.

Support gibt es im Irgendwo von Marion Varvarikis. Als Gründungsmitglied der Bremer Bands Coffee & ODC bespielt er bereits seit vielen Jahren die Bühnen in und außerhalb Bremens und bringt viele Menschen zum Tanzen. Im Herbst 2020 erschien sein Solo-Debütalbum „Painted Rose“. Die Songs des Hanseaten bewegen sich zwischen Folk, Blues und Offbeats und handeln vom Leben, Freud‘ und Leid‘ eines Durchschnittsdudes mit furiosem Hoffnungsschimmer.

Guacáyo und Mario Varvarikis treten am Freitag, den 28. Juli gemeinsam im Irgendwo an der Amelie-Beese-Straße in Flughafennähe auf. Tickets für das Konzert gibt es im Vorverkauf.

 


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