Folk-Rock-Sound der 60er-Jahre

GhostWoman aus den USA stellen ihren psychedelischen Sound im Januar im Kulturzentrum Lagerhaus vor.

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Bremen. Obwohl es sich bei „Hindsight Is 50/50“ um das dritte Album von GhostWoman innerhalb von 18 Monaten handelt, glaubt Songwriter und Multi-Instrumentalist Evan Uschenko, dass dies das erste Album ist, das endlich die wahre Natur der Band einfängt. Mit der Einführung von Ille van Dessel als Co-Autorin und Drummerin fühlt sich das Projekt an, als hätte es eine Richtung. Insgesamt ist die Stimmung dunkler, dichter als bei früheren Veröffentlichungen. „Hindsight Is 50/50“ erscheint am 24. November.

Evan Uschenko startete 2016 die kreative Vision von GhostWoman. Zwischen dem selbstbetitelten Debütalbum und dem Nachfolger „Anne, If“ lagen zuletzt nur knapp sieben Monate. Es schloss an den psychedelischen Sound des ersten Werks nahtlos an. Der Folk-Rock-Sound der 60er-Jahre prägte die analog eingespielten Platte des in Arizona lebenden Kanadiers. Wer Schlagwortschubladen aufziehen will, kann „Psychedelia“ und „Garage-Rock“, „Roadtrip“ und „Kalifornien“ bemühen.

GhostWoman spielen im Januar vier Shows in Deutschland. Neben Gigs in München, Köln und Berlin, treten sie am Freitag, den 26. Januar in Bremen im Kulturzentrum Lagerhaus auf. Tickets für das Konzert gibt es im Vorverkauf.

 


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