Entr’Acte im Irgendwo

Konzert der Flötistin Hélène Freyburger und Harfenistin Amandine Carbuccia auf dem Irgendwo-Gelände an der Amelie-Beese-Straße

Irgendwo. Credit: Irgendwo

Bremen. Live-Musik im Irgendwo. An diesem Donnerstag, 9. Juli, ab 20 Uhr, besuchen mit Flötistin Hélène Freyburger und Harfenistin Amandine Carbuccia als “Entr’Acte“ zwei Musikerinnen der Bremer Philharmoniker das Festivalgelände an der Amelie-Beese-Straße. Eingepackt haben sie die eingängigen Klänge von Bizets „Carmen“ und Astor Piazollas „L’Histoire du Tango“. Entr’acte im generellen steht für den Zwischenakt, einen Akt im „Dazwischen“ einer Vorstellung. Für all jene Momente in denen sich der Vorhang schließt und die nächsten Szenen und Atmosphären vorbereitet werden.

Das Igendwo wird in ein farbenreiches Intermezzo in besonderer Freiluft-Atmosphäre getaucht. Historisch gesehen waren Entr’acte-Musiken auch dazu gedacht Soli-Musiker*innen eine Bühne zu bieten. Umso glücklicher sind die Veranstalter, dass Hélène und Amandine durch ihre Aufführung das Irgendwo in diesen doch recht schwierigen Zeiten unterstützen.

Gegen 20 Uhr wird die Musik erklingen.
Der Eintritt kostet zwischen 5 Euro und 12 Euro


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